Menopause und Darmgesundheit

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Was ist die Menopause?

Frau in der Menopause

Die Menopause markiert einen wesentlichen Abschnitt im Leben jeder Frau, symbolisiert durch den natürlichen Übergang von den fruchtbaren zu den nicht-fruchtbaren Jahren. Dieses Stadium, das oft in der Lebensmitte eintritt, bedeutet das Ende der regelmäßigen Menstruationszyklen und wird durch tiefgreifende hormonelle Veränderungen charakterisiert.

Der Terminus "Menopause" leitet sich aus den griechischen Wörtern "meno" für Monat und "pausis" für Ende ab, und kann somit direkt als "das Ende des Monats" interpretiert werden. Es ist wichtig zu betonen, dass die Menopause keine Erkrankung darstellt, sondern vielmehr einen natürlichen und normalen Lebensabschnitt, der den Übergang von den reproduktiven zu den nicht-reproduktiven Jahren einer Frau einleitet.

Während dieser Phase, auch Klimakterium genannt, durchlaufen Frauen eine Anpassungszeit an die neue hormonelle Lage ihres Körpers, was als bedeutender Entwicklungsschritt angesehen wird. Viele Frauen erleben während der Menopause eine Reihe von Symptomen, darunter Gewichtszunahme, Hautveränderungen und Schlafstörungen. Glücklicherweise gibt es heutzutage vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten, um diese Symptome zu mildern und die Lebensqualität zu erhalten.

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Ursache Menopause

Während der fruchtbaren Jahre einer Frau spielen die Hormone Östrogen und Progesteron eine zentrale Rolle in ihrem Reproduktionssystem.

Diese Hormone, die hauptsächlich in den Eierstöcken produziert werden, bereiten den Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor und regulieren den Menstruationszyklus.

Östrogen ist essentiell für die Entwicklung der weiblichen Geschlechtsmerkmale und die Aufrechterhaltung der Fruchtbarkeit. Es fördert das Wachstum und die Erhaltung der Gebärmutterschleimhaut und unterstützt den Eisprung.

Progesteron hingegen bereitet die Gebärmutterschleimhaut auf die mögliche Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Sollte keine Schwangerschaft eintreten, sinken die Spiegel beider Hormone, was die monatliche Menstruation auslöst.

Mit dem Einsetzen der Wechseljahre beginnt eine signifikante Veränderung in der Hormonproduktion der Eierstöcke, die allmählich abnimmt. Diese Verringerung führt zu unregelmäßigen Hormonschwankungen, die den Eisprung seltener machen und schließlich zur Menopause führen, dem Zeitpunkt, zu dem die monatlichen Blutungen aufhören und keine Eizellen mehr reifen können. Diese hormonelle Umstellung markiert den Übergang von der reproduktiven Phase in die nicht-reproduktive Lebensphase einer Frau.

Wann beginnt die Menopause?

Der Beginn der Menopause variiert stark und ist ein sehr individueller Prozess. Typischerweise startet dieser Übergang für die meisten Frauen zwischen dem mittleren bis späten 40er und dem mittleren 50er Lebensjahr.

Das durchschnittliche Alter, in dem Frauen ihre letzte Menstruation erleben, also die Menopause erreichen, liegt gewöhnlich um das 51. oder 52. Lebensjahr.

Es gibt jedoch eine breite Variabilität, und einige Frauen können ihre Menstruationszyklen bis in die Mitte oder sogar das späte 50er Lebensjahr hinein fortsetzen.

Verschiedene Phasen der Menopause

Die Wechseljahre, ein natürlicher Übergang im Leben jeder Frau, gliedern sich medizinisch in vier Hauptphasen, die den Übergang von der reproduktiven zur nicht-reproduktiven Lebensphase markieren:

  • Menopause: Dieser Begriff bezieht sich speziell auf den Zeitpunkt der letzten Menstruationsperiode einer Frau, ein Ereignis, das erst nach einer zwölfmonatigen Pause ohne jegliche Blutung definitiv festgestellt werden kann. Die Menopause markiert einen entscheidenden Punkt innerhalb der Wechseljahre und ist nur im Rückblick genau bestimmbar.
  • Prämenopause: Die Jahre vor der Menopause fallen in die Prämenopause. Diese Phase beginnt üblicherweise für Frauen Mitte 40 und ist gekennzeichnet durch die ersten Veränderungen im Menstruationszyklus, die auf den Beginn der Wechseljahre hindeuten.
  • Perimenopause: Eng um die Menopause herum liegt die Perimenopause, die das Jahr vor der letzten Menstruation sowie das darauf folgende Jahr umfasst. Diese Phase ist geprägt von signifikanten hormonellen Schwankungen, die zu den charakteristischen Symptomen der Wechseljahre führen können.
  • Postmenopause: Nachdem mehr als zwölf Monate seit der letzten Regelblutung vergangen sind, beginnt die Postmenopause. Diese Phase erstreckt sich oft über viele Jahre nach der Menopause. Das Ende der Postmenopause – und damit der gesamten Wechseljahre – wird meist dadurch erkennbar, dass die mit den Wechseljahren verbundenen Beschwerden nachlassen oder ganz verschwinden.

Die Dauer der Wechseljahre variiert von Frau zu Frau, wobei die meisten Frauen einen Zeitraum von etwa zehn bis fünfzehn Jahren durchlaufen. Trotz dieser gemeinsamen Einteilung ist die Erfahrung der Wechseljahre höchst individuell, mit einem breiten Spektrum an Symptomen und Verläufen.

Menopause und Darmflora

Darmflora in der Menopause

Die Wechselwirkung zwischen Darmgesundheit und Menopause ist ein faszinierendes Forschungsfeld, das aufzeigt, wie nicht nur die Ovarien, sondern auch die Darmflora einen bedeutenden Einfluss auf die Regulation weiblicher Sexualhormone haben.

Umwelteinflüsse, Ernährungsgewohnheiten, Stresslevel, die Verwendung von Antibiotika und Hormonpräparaten - all diese Faktoren spielen eine entscheidende Rolle in der Zusammensetzung unserer Darmbakterien. Besonders in Lebensphasen, die durch starke Veränderungen gekennzeichnet sind, wie Kindheit, Pubertät und der Alterungsprozess, zeigt sich die Darmflora besonders anfällig für Schwankungen.

Mit dem Eintritt in die Menopause verringert sich nicht nur die Produktion von Östrogen, sondern auch von Progesteron, was direkte Auswirkungen auf die Funktion der Darmbarriere hat und diese schwächen kann.

Forschungen haben zudem ergeben, dass es nach den Wechseljahren zu einer Veränderung im Verhältnis von Firmicutes zu Bacteroidetes kommt, was wiederum mit einem Anstieg des Body-Mass-Index in Verbindung gebracht wird, der bei vielen Frauen in dieser Lebensphase beobachtet wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die in den Wechseljahren beobachtete reduzierte Produktion kurzkettiger Fettsäuren im Darm. Diese Fettsäuren sind essenziell für die Regulierung des Appetits und des Energiestoffwechsels.

Daher kann ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom zu einigen der charakteristischen Symptome der Menopause beitragen, einschließlich Gewichtszunahme und verändertem Energiehaushalt.

Diese Erkenntnisse unterstreichen die Bedeutung einer ausgewogenen Darmflora und bieten neue Perspektiven für die Behandlung und das Management menopausaler Beschwerden.

Eine gezielte Anpassung der Ernährung, Einnahme von Probiotika, die Reduzierung von Stress und der sorgsame Umgang mit Antibiotika und Hormonen könnten somit nicht nur die Darmgesundheit fördern, sondern auch dazu beitragen, die Lebensqualität von Frauen in der Menopause zu verbessern.

Menopause und Scheidenflora

Scheidenflora

Die Gesundheit der Vaginalflora ist ein entscheidender Faktor für das allgemeine Wohlbefinden von Frauen, welcher sich mit dem Eintritt in die Menopause signifikant verändern kann.

Vor der Menopause wird die gesunde Vaginalflora vorwiegend von Laktobazillen dominiert. Diese Bakterien spielen eine Schlüsselrolle in der Aufrechterhaltung eines niedrigen pH-Wertes, der für eine gesunde vaginale Umgebung essentiell ist.

Mit dem natürlichen Absinken des Östrogenspiegels während der Menopause verändert sich jedoch das vaginale Mikrobiom erheblich. Ein direkter Effekt des niedrigeren Östrogenlevels ist der Anstieg des pH-Wertes in der Vagina.

Dies wiederum beeinträchtigt die Produktion von Glykogen, eine wichtige Energiequelle für Laktobazillen, was deren Wachstum einschränkt.

Die resultierende Verschiebung in der bakteriellen Zusammensetzung führt häufig zu einem Ungleichgewicht, bekannt als Dysbiose.

In diesem Zustand nehmen andere Bakterienarten wie Proteobacteria, Streptococcus und Anerococcus zu, was die vaginale Gesundheit weiter beeinträchtigen kann.

Eine vielversprechende Methode zur Unterstützung und Wiederherstellung einer gesunden vaginalen Flora ist die Verwendung von Probiotika, die speziell Laktobazillen enthalten.

Diese Probiotika können dazu beitragen, die natürlichen Laktobazillen-Populationen in der Vagina zu erhöhen und somit zu einer ausgeglichenen und gesunden vaginalen Umgebung führen. Die gezielte Anwendung solcher probiotischen Präparate kann eine effektive Strategie sein, um die Auswirkungen der menopausalen Veränderungen auf die Vaginalflora zu minimieren und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.

Mögliche Beschwerden während der Menopause

Die Erfahrung der Wechseljahre ist für jede Frau einzigartig, mit Symptomen, die in Intensität und Häufigkeit stark variieren können.

Diese Unterschiede werden durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst, darunter kulturelle Hintergründe, das persönliche Umfeld, der allgemeine Gesundheitszustand und das individuelle Empfinden.

Während dieser Lebensphase erleben viele Frauen vasomotorische Symptome wie Hitzewallungen und Nachtschweiß, die als signifikante Anzeichen für den Übergang in die Peri- und Postmenopause gelten.

Andere häufig in Zusammenhang mit der Menopause genannte Symptome sind: Zyklusunregelmäßigkeiten

  • Gewichtsveränderungen, In Shape kann hier Unterstützung bieten
  • Veränderung der Schleimhäute (trockene Scheide und trockene Schleimhäute), teste jetzt Skin Glow
  • Haarausfall und Hautveränderungen, Skin Glow kann Dich unterstützen
  • Schlafstörungen, Sleep Well kann das Einschlafen verbessern
  • Verdauungsbeschwerden, Inner Strength kann Dich hier unterstützen
  • Stimmungsschwankungen, depressive Verstimmung, Ängste und Konzentrationsstörungen, auch hier können Probiotika unterstützen, mehr erfährst Du unter Psychobiotika
  • Gelenksbeschwerden
  • Herzrasen/Herzklopfen und Blutdruckschwankungen
  • Libidoverlust

Interessanterweise berichtet etwa ein Drittel der Frauen von keinerlei Veränderung ihres Wohlbefindens während der Wechseljahre, während ein weiteres Drittel leichte, aber störende Symptome erlebt.

Ein gleich großer Anteil leidet unter schwerwiegenden Symptomen, die das tägliche Leben beeinträchtigen können. Die individuelle Reaktion auf die Wechseljahre wird durch genetische Faktoren, Lebensstil und die allgemeine Gesundheit beeinflusst.  Die Wechseljahre können eine Gelegenheit bieten, die eigene Gesundheit und Lebensweise zu überdenken und positive Veränderungen vorzunehmen, die das Wohlbefinden langfristig fördern können.

Verdauungsstörungen in der Menopause: Ursachen und Lösungen

Verdauungsprobleme während der Menopause

In der Menopause können verschiedene Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Verstopfung und Blähungen auftreten. Hormonelle Schwankungen spielen hierbei eine wesentliche Rolle und können die Situation verkomplizieren. Blähungen äußern sich oft durch ein aufgeblähtes, gespanntes Gefühl im Bauch, manchmal begleitet von Krämpfen oder Schmerzen. Neben Blähungen können auch andere Verdauungsprobleme wie unregelmäßiger Stuhlgang, Durchfall oder Verstopfung das Wohlbefinden beeinträchtigen.
Für einige Frauen treten Verdauungsprobleme gelegentlich auf, oft in Verbindung mit bestimmten Lebensmitteln.
Andere leiden regelmäßig, insbesondere in bestimmten Phasen ihres Zyklus oder direkt vor der Menstruation. In den Wechseljahren kann es sogar zu täglichen Verdauungsproblemen kommen.
Um diese Beschwerden effektiv zu behandeln, ist es wichtig, die genauen Ursachen zu identifizieren und entsprechend anzugehen.

Langsamere Verdauung in den Wechseljahren

Mit dem Alter nimmt die Geschwindigkeit unserer leider Verdauung ab. Das bedeutet, dass die Nahrung länger in unserem System verweilt und beginnt zu gären.
Das Resultat: unangenehme und manchmal schmerzhafte Blähungen.
Außerdem steigt das Risiko von Verstopfung.

Ballaststoffe in der Ernährung

In den Wechseljahren verlangsamt sich oft die Verdauung. Um dies auszugleichen, sind Ballaststoffe in der Ernährung wichtig.
Sie helfen, eine gesunde Verdauung aufrechtzuerhalten. Allerdings kann eine plötzliche Umstellung auf ballaststoffreiche Kost zu Beginn Blähungen verursachen. Dies ist meist nur vorübergehend.
Der Körper passt sich an, daher ist es sinnvoll, die Ballaststoffaufnahme schrittweise zu erhöhen.

Stoffwechseländerungen und Unverträglichkeiten

Mit zunehmendem Alter ändert sich unser Stoffwechselund das kann sich auf unsere Verdauung auswirken. Lebensmittel, die früher kein Problem waren, können plötzlich Verdauungsprobleme verursachen.
Insbesondere in der Lebensmitte treten oft Unverträglichkeiten gegenüber glutenhaltigen Nahrungsmitteln (Glutenintoleranz), Milchprodukten (Laktoseintoleranz) und Fruchtzucker (Fruktoseintoleranz) auf.

Darmflora im Wandel

Viele wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass sich die Darmflora im Laufe unseres Lebens verändert und das die Darmflora älterer Menschen meist eine deutlich geringere Diversität aufzeigt. Aber gerade eine höher Diversität spricht für eine gesunde Darmflora!
Eine veränderte Darmflora kann ebenfalls zu Verdauungsproblemen führen. Die Balance von guten Bakterien im Darm ist entscheidend, um Blähungen, Durchfall und Verstopfung zu vermeiden.
Tägliche Präbiotika und Probiotika können helfen, diese Balance zu erhalten.

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Stress und Essgewohnheiten: Einfluss auf die Verdauung

Unangemessene Essgewohnheiten, wie zu schnelles, übermäßiges oder unruhiges Essen, können Bauchschmerzen fördern. Besser sind kleinere Mahlzeiten, die langsam und gründlich gekaut werden.
Stress und emotionale Belastungen sind ebenfalls häufige Auslöser für Verdauungsprobleme. Unter Stress kann die Verdauungsfunktion beeinträchtigt werden.
Während der Wechseljahre kann dies noch ausgeprägter sein, da die Fähigkeit, Stress zu bewältigen, oft abnimmt.
Ein bewusster Umgang mit Stress und Essgewohnheiten ist daher unerlässlich.

Zu viel Luft:

Vermeiden von Blähungen Gewohnheiten wie das Kauen von zuckerfreiem Kaugummi und das Trinken von kohlensäurehaltigen Getränken können zusätzliche Luft in unseren Verdauungstrakt bringen und Blähungen verursachen.

Östrogen und Verdauung

Ein erhöhter Östrogenspiegel, typisch für die Perimenopause, kann zu Wassereinlagerungen, was widerum laut verschiedener Studien zu einem Blähbauch führen kann.

Weitere Ursachen für Verdauungsprobleme in den Wechseljahren

Weitere Gründe für Verdauungsprobleme während der Wechseljahre können sein:
  • Medikamente, darunter Antibiotika, Schmerz-, Schlaf-, Beruhigungsmittel, Blutdrucksenker und Diuretika.
  • Dünndarmfehlbesiedlung (SIBO).
  • Reizdarmsyndrom.
  • Refluxkrankheit.
  • Zöliakie (Glutenunverträglichkeit).
  • Infektionen durch Bakterien wie Salmonellen oder Viren wie Norovirus.
Bei plötzlichen, schmerzhaften Blähungen, begleitet von Gewichtsverlust, Durchfall oder Verstopfung, solltest Du immer einen Arzt aufsuchen.

Persönliche Beratung - kostenlos

Lass Dich von Dr. Maren Kemper beraten und finde die richtige probiotische Nahrungsergänzung für Deine Bedürfnisse. Ganz individuell und perfekt auf Dich abgestimmt. Unsere 15-minütige Beratung per Telefon ist für Dich natürlich kostenlos und unverbindlich. 

Ablauf des Telefonats:

  1. Wir rufen Dich unter der von Dir angegebenen Telefonnummer an.
  2. Du erzählst uns von Deiner Gesundheitssituation, welche Ziele und Wünsche Du verfolgst.
  3. wir suchen gemeinsam nach dem für Dich passenden probiotischen Nahrungsergänzungsmittel.
  4. Selbstverständlich geben wir Dir auch noch ein paar Tipps und Tricks für Deine Darmgesundheit mit auf den Weg, denn wir möchten Dich ganzheitlich unterstützen.
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Effektive Maßnahmen gegen Verdauungsbeschwerden in den Wechseljahren

Ernährung: Der Schlüssel zu guter Verdauung

Eine ausgewogene Ernährung mit frischem Obst und Gemüse, Hülsenfrüchten und gesunden Fetten ist das A und O.
Für eine gesunde Darmflora sind Präbiotika und Probiotika unerlässlich und sollten daher regelmäßig auf Deinem Speiseplan stehen!
Falls Du das nicht immer umsetzen kannst, kein Grund zur Sorge – Produkte von within können Dir dabei helfen.

Ausreichend trinken:

Einfach und wirkungsvoll: Wasser spielt eine entscheidende Rolle für eine gesunde Verdauung. Täglich etwa 2 Liter Wasser zu trinken, kann bei der Verringerung von Blähungen helfen und die Verdauung unterstützen. Es ist wichtig, auf zucker- und süßstoffhaltige Getränke zu verzichten, da diese häufig negative Effekte auf die Verdauung haben können.

Bewusst essen und kauen

Die Verdauung findet nicht erst im Magen oder Darm statt, sondern startet bereits im Mund. Genau deshalb ist gründliches Kauen essentiell. Es stimuliert nicht nur die Produktion von Verdauungsenzymen, sondern erleichtert auch die Verdauungsarbeit, indem es die Nahrung effektiv zerkleinert.
Ein angenehmer Zusatzeffekt ist, dass mindestens 20-maliges Kauen pro Bissen das Essenstempo verlangsamt und zu einem früheren Sättigungsgefühl führt.

Bewegung: Ein Muss für die Verdauung

Regelmäßige körperliche Aktivität ist eine wichtige Maßnahme, um den Darm in Bewegung zu halten und das Risiko von Verdauungsproblemen zu reduzieren. Durch körperliche Bewegung stimulieren wir automatisch unsere Darmaktivität. Dies führt dazu, dass der Stuhl effizienter transportiert wird und das Risiko von Verstopfung abnimmt. Am besten kombinierst Du moderatem Ausdauersport und gezieltem Krafttraining.

Entspannung: Schlüssel zur Harmonie im Bauch

Stressmanagement ist entscheidend, um Verdauungsprobleme zu lindern. Techniken zur Stressreduktion können helfen, den Magen-Darm-Trakt zu beruhigen.

Mit diesen umfassenden Strategien können Frauen die Herausforderungen der Verdauungsprobleme in den Wechseljahren erfolgreich meistern und ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern.

 

Der Artikel dient lediglich der Informationsvermittlung in Bezug auf Probiotika und soll nicht als medizinische Empfehlung oder als Ersatz für professionelle medizinische Beratung oder Behandlung interpretiert werden.

Dr. Maren Kemper

Dr. Maren Kemper ist Gründerin und CEO von within supplements. Als Biochemikerin ist es für sie ein Anliegen unsere Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bekommen.

Autor Dr. Maren Kemper
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